will mich treffen. Naja...

Es ist merkwürdig. Er befand, dass ein Treffen das beste sei. Nun muss ich es noch einige Tage aushalten, was mir durchaus schwer fällt. Ich habe Angst davor, dass dieses Treffen so ausfällt, wie manch anderes, in dem ich nach Hause fuhr und froh war. Klingt vielleicht merkwürdig, meint aber, dass es mich tierisch anstrengte und ich mich übergangen fühlte, die andere Seite es aber gar nicht merkte. Eigentlich ist ein Bruch weniger schlimm, wenn man nicht dabei verletzt wird. Ob er das hinbekommt, weiß ich nicht. Ich denke, die Lage ist, so rein vom Gefühl her, beidseitig offen. Wahrscheinlich hat er sich wieder etwas abreagiert. Ja, er versteht möglicherweise gar nicht mal, was ich über Tage hinweg durchgemacht habe. All die quälenden Gedanken und die Frage, wie soll ich mit seinen Gemeinheiten umgehen etc.... das strengt an und lenkt von anderen Dingen ab,zieht Energie.

Ich habe festgestellt, dass man Suchtmittel am besten dadurch abschafft, dass man sich eine Alternativroutine überlegt, die man richtig gut und angenehm findet - eine Art Ritual.

Daher trinke ich jetzt richtig teuren Senchatee.

Positiv:
sehr breit
sehr fein
sehr viel

Negativ:
Ich werde häufig für blöd verkauft.
Man fällt mir ins Wort.
Man kritisiert, dass ich so schnell und so viel rede, was nur leichte Nuancen Unterschied hat.

Ich bekomme oft einfach nichts auf die Reihe, obwohl ich genau weiß, was zu tun wäre, ob es Sport ist, was mir helfen könnte???

Heute...
mal sehen, ob er es tut und wenn ja, wie er sich nach dem großen Streit dieser Tage verhält...

Ich bin sehr gespannt.

Heute Mixer gekauft.



Kann mich kaum noch halten vor lachen!

Ich mache eine Kur, um mich langsam umzugewöhnen.

Festgelegte Dauer: 6 Wochen.
Wenn ich mich dabei gut fühle, mache ich 6 Monate daraus und dann sehen wir weiter...

- Statt mitleiden, mitfühlen - also die eigene Körperinnervation als Emotion nicht mit dem Mitgefühl für eine andere Person verwechseln.

- In Streitsituationen immer auch an sich denken und sich nicht zu schnell dem anderen hinwenden, auch wenn man dessen Standpunkt in den Ursprüngen schneller zu verstehen scheint, als er selbst.

Ich hab im Netz gesucht, man findet nirgends tiefgreifende Tipps, wie man es anstellt, sich zu verändern. Warum das so ist, wird viele Gründe haben.
Es fängt schon mit dem Thema Sport an: Ich würde gern mal einen Menschen Tag für Tag oder eben in relativ unregelmäßigen Abständen, so weit es also geht, beim Veränderungsprozess begleiten. Würde gern sehen wollen, wie er sich verändert, durch welche Aktionen und wie er sich dabei fühlt.

ABER: Ich finde nix.

- Energiehaushalt: Harmonie zwischen Verlust und Auftanken
- Finanzen: Mittelfristige und langfristige Sicherheiten aufbauen
- Berufliche Zukunft: Leidenschaften fokusieren
- Sprachkenntnisse: Vokabeln lernen, sprechen und hören
- Schlampentum: Rhythmus finden
- Konzentration und Motivation: Ergründen, woher das Fehlen kommt
- Denken: Klären und pragmatischer werden
- Außenbild und Innenbild
- Wohlfühlraum

Ich brauch nen Plan...

Schon seit vielen Jahren geht mir durch den Kopf, wieso ich in manchen Beziehungen solche Schwierigkeiten habe. Ich gerate immer an einem bestimmten Punkt total aus den Fugen. Dies tritt immer dann ein, wenn ich mit Schuld konfrontiert werde, mich selbst schnell reflektiere und erkenne aber die andere Seite mit trotzdem weiter mit Schuld bewirft und mich sogar zu tiefst verletzt und selbst dann nicht aufhört, wenn ich weine oder sage, dass es mich verletzt.

Ich habe, da ich völlig verzweifelt war, Menschen um Rat gefragt. Dabei wurde mir klar, dass es darauf ankommt, keinen Kampf zu führen, sondern klar seine Meinung äußern und seine Grenzen zu benennen. Beispielsweise half mir dabei die Vorstellung, dass seelisches Verletzen respektlos ist. Ich konnte mich also, zumindest gedanklich, daran festhalten, um mich zu positionieren und nicht umzufallen. Viel zu sehr bin ich in Vergangenheit auf den Anderen eingegangen und habe mich dadurch selbst entwertet und ihm teilweise auch die Möglichkeit genommen, sich zu entschuldigen.

Wichtig: Wenn ich verletzt wurde, soll der andere sich auch bei mir entschuldigen. Tut er das nicht, und ich gehe dennoch ohne mit der Wimper zu zucken auf ihn zu, schade ich mir und der Beziehung. Möglichst nicht mit Schuldgefühlen dem anderen gegenüber hantieren, das bewirkt gar nichts.

ALSO: ZUNGE einrollen und Grenzen klar setzen bitte!

Ich war in der Sauna, eine Massage gab es auch. Sehr lustiger Typ...wir unterhielten und über Fußball. Irgendwie stellte sich bei mir in den knapp 4 Stunden ein tolles Gefühl ein. Doch es gab auch Schwierigkeiten, die mich stressten und verunsicherten. Zuerst einmal die Parkgebühr, ich wusste nicht, ob eine zu Zahlen ist oder nicht, da die Eingangsschranke geöffnet war. Dann in der Sauna hatte ich ständig Angst, ich bin zu spät. Naja, und blöderweise hatte ich meine Badelatschen vergessen.... Dann, nach dem ersten Aufguss, geriet ich ganz schön ins Schwanken. Aber letztenendes gings mir danach wirklich SAUGUT. Ich habe nun gelesen, dass die Wirkung nach 8-10 Tagen nachlässt. Der nächste Gang, Dienstag scheint ein ganz guter Tag zu sein, sollte also bald stattfinden.... Ich war gar nicht so schlimm verspannt wie ich dachte - hauptsächlich an den Schultern und dann noch im unteren Rückenbereich linke Seite an einer Stelle...

Ergebnis ist also: Gutes Körpergefühl und innere Heiterkeit. Ich fühle mich energiegeladen, als ob ich Bäume fällen könnt...ffnet war. Dann in der Sauna hatte ich st

Ich war am Wochenende ziemlich niedergeschlagen, da sich mein neuer potenzieller Partner richtig beleidigend mir gegenüber verhalten hat. Es geschah zwar als Reaktion auf mein Verhalten, aber dennoch kann ich mich nicht immer zurück nehmen und so tun, als wäre nichts und sein Spiel (alles ist doch ganz einfach...) mitspielen. Ich verleugne mich ja selbst, wenn ich nicht mal sagen darf, was ich denke. Schließlich hat er einen Kopf zum denken und einen Mund zum reden, wenn meine Deutung nicht dem entspricht, was seine Intension war.

Wow! Morgen geh ich in die Sauna und zwischendrin zur Massage. Es könnte zwar sein, dass dort ganz viele Paare herumlungern, weil sie sich gegenseitig zum Valentinstag beglücken, aber mir schenkt sowas wohl niemand überraschenderweise einfach mal so (vielleicht weil ich so garstig bin?) und so beschenke ich mich selbst. Ich freu mich sehr! Mal sehen wie sich mein Körper nach anfühlt...

Positiv:
Ich koche gern und versuche mich gesund zu ernähren.

Negativ:
Ich trinke zu viel Kaffee und zu wenig Wasser und vergesse oft das Frühstück.

Positiv:
Nach vielen Jahren Singledaseins lernte ich zufällig einen Mann kennen, der sich spontan bereit erklärte, sich mit mir näher zu beschäftigen, ja und ich umgekehrt irgendwie auch.

Negativ:
So recht wusste ich nicht, wie mir mit dem erwähnten Mann geschah. Der Sex ist wirklich gut, aber dennoch am unteren Limit der Skala. Ich war mehrmals so richtig genervt von ihm, dass ich froh war, wieder in meinen eigenen 4 Wänden zu sein und nicht ständig das Gefühl zu haben, Beiwerk zu sein, während er sein Programm abspult.

Positiv:
Nun, ich habe in den letzten Jahren eine Menge ausprobiert, hatte Affären, Sex mit allerlei Menschen, Männern und Frauen und ich tat Dinge, die wohl allgemein als "pervers" eingestuft würden. Ich tat die heimlich, fernab meines normalen Privatlebens und finde das gut und wichtig so.

Negativ:
Durch eben eines dieser Sexabenteuer erkrankte ich im letzten Jahr. Eine Erkältung, die ich aber auf Grund des Arbeitsstresses nicht so einfach wegsteckte, auch wenn ich 2 Wochen zu Hause blieb, ich blieb schwach und anfällig für fast ein halbes Jahr. Momentan stehe ich irgendwie auf der Stelle.

Positiv:
Ich wiege nicht zu viel und nicht zu wenig.

Negativ:
Ich treibe keinen Sport, da ich mich nicht motivieren kann. Mir fehlt die Erfahrung, dass regelmäßiger Sport dem Körper gut tut. Ich fühle mich sehr oft verspannt und schlapp und habe ständig Konzentrationsprobleme.